"Zu Besuch bei einem Medium in Rostock: OZ - Redakteurin wagt Experiment." [1].
Am 07.03.23 wurde in der Ostsee Zeitung in Rostock ein Artikel über Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel sowie Mediumship & Research (M&R) e. V. veröffentlicht mit dem Titel "Zu Besuch bei einem Medium in Rostock: OZ - Redakteurin wagt Experiment." [1]. Geschrieben wurde der Artikel von der Redakteurin Stefanie Büssing.
Frau Stefanie Büssing meldete sich im Januar 2023 telefonisch bei der Vorstandsvorsitzenden von Mediumship & Research (M&R) e. V. Dr. rer. hum. Jana Stapel mit dem Anliegen ein Interview mit Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel über die wissenschaftliche Arbeit von Mediumship & Research (M&R) e. V. sowie der Arbeit von Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel als Medium durchführen zu können, um darüber einen Artikel in der Ostsee Zeitung zu veröffentlichen.
Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel vereinbarte mit Frau Stefanie Büssing einen gemeinsamen Interviewtermin per E-Mail für den 27.01.23 um 10:00 Uhr in der Praxis Medium Dr. Jana Stapel in Rostock. Zu dem vereinbarten Termin wollte Frau Stefanie Büssing einen Fotografen sowie eine Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel völlig fremde Begleitperson mitnehmen, an welcher Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel einen kurzen Jenseitskontakt zum besseren Verständnis der Arbeit als Medium präsentieren wollte.
Am 27.01.23 kam Frau Stefanie Büssing wie vereinbart um 10:00 Uhr gemeinsam mit dem Fotografen in die Praxis Medium Dr. Jana Stapel in Rostock. Die Begleitperson von Frau Stefanie Büssing konnte nicht an dem Termin teilnehmen, da sie plötzlich verhindert gewesen ist. Der Artikel der Ostsee Zeitung wurde auch auf Facebook und Instagram veröffentlicht. Auf Instagram wurde es von der Ostsee Zeitung so dargestellt als hätte Frau Stefanie Büssing bei Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel einen Jenseitskontakt gebucht [2]. Das entspricht nicht der Wahrheit, wie viele andere Dinge, welche Frau Stefanie Büssing in dem Artikel geschrieben hat. Auf einige Passagen im Artikel werde ich zum besseren Verständnis eingehen.
Frau Stefanie Büssing hatte keine Sitzung für eine Stunde bei Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel gebucht und ein eigener Jenseitskontakt war vorab per E-Mail mit Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel so nicht vereinbart. Frau Stefanie Büssing befand sich etwa 4 Stunden am 27.01.23 in der Praxis Medium Dr. Jana Stapel und Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel hat dafür kein Geld erhalten.
Es ist richtig, dass ein Jenseitskontakt für Frau Stefanie Büssing durch Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel dann doch stattgefunden hat, da die Begleitperson von Frau Stefanie Büssing ganz plötzlich zum vereinbarten Termin am 27.01.23 verhindert war. Der Jenseitskontakt mit Frau Stefanie Büssing ging über eine Stunde und wurde als Audiodatei aufgezeichnet. Frau Stefanie Büssing erhielt die Audiodatei umgehend nach dem Termin am 27.01.23 um 14:39 Uhr per E-Mail von Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel. Zu Beginn des Jenseitskontaktes sagte Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel zu Frau Stefanie Büssing “Ok, wir machen jetzt einfach mal so "just for fun" so einen Beispieljenseitskontakt…man kann das ja nicht so in ein Schema pressen”.
Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel sagte das zu Frau Stefanie Büssing, weil der Jenseitskontakt ursprünglich an einer ihr fremden Begleitperson stattfinden sollte, damit Frau Stefanie Büssing bei einem kurzen Jenseitskontakt zuschauen konnte. Da die Begleitperson von Frau Stefanie Büssing zu diesem Termin nicht anwesend war, es aber für Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel auch keine Sitzung war wie mit ihren Klienten sonst in der Praxis und für Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel vom Ablauf her außer Plan, hatte Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel den Jenseitskontakt nach der Vorbesprechung mit Frau Stefanie Büssing so begonnen.
Nach der Darstellung von Frau Stefanie Büssing soll Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel ein "Frage Antwort Spiel" im Kontakt angewandt haben [1]. Der Jenseitskontakt mit Frau Stefanie Büssing wurde ja als Audiodatei aufgezeichnet und Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel hat laut der Audioaufnahme während des Jenseitskontaktes keine Fragen an Frau Stefanie Büssing gestellt, was bedeutet das auch diese Aussage von Frau Stefanie Büssing nicht richtig ist. Ein "Frage Antwort Spiel" würde in den Bereich des Cold - Readings fallen (kaltes Lesen) was der Mission von Mediumship & Research (M&R) e. V. völlig widerspricht, da Mediumship & Research (M&R) e. V. bewusst zertifizierungssuchenden Medien kostenlos ein fünffachblindes Zertifizierungsverfahren anbietet, was Betrugstechniken wie Cold - Reading und Hot - Reading ausschließt [1]. Was ein Cold - Reading und ein Hot - Reading ist und wie dieses durch verblindete Verfahren ausgeschlossen werden kann, erfahren sie in dem Artikel auf Spirit Online von Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel.
Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel hat laut Audioaufnahme von der verstorbenen Mutter von Frau Stefanie Büssing gezeigt bekommen, dass die verstorbene Mutter in einem kleineren Ort aufgewachsen ist, wo es im Umfeld eine Landwirtschaft gegeben hat sowie eine Stadt oder einen etwas größeren Ort in der Nähe, der durch eine betonierte Straße erreicht werden konnte. Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel hat zwei Umzüge gezeigt bekommen, einmal das die verstorbene Mutter vom Elternhaus in einen anderen Ort gezogen ist, wo sie in einem Mehrfamilienhaus in einer Wohnung gewohnt hat. Das Mehrfamilienhaus war ein kleineres Mehrfamilienhaus was Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel Frau Büssing im Jenseitskontakt beschrieben hatte. Die verstorbene Mutter ist von der Wohnung dann in ein Haus gezogen.
Die verstorbene Mutter von Frau Stefanie Büssing zeigte Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel auch im Jenseitskontakt, welche Haarfarbe und Augenfarbe sie zu Lebzeiten hatte. Solche Informationen geben die Verstorbenen bewusst an ein Medium weiter, da sie der Identifizierung ihrer Person dienen. Die Verstorbenen können auch Namen mitteilen, nur können Namen auch recherchiert werden, was bei Informationen von verschiedenen Lebensabschnitten der Verstorbenen nicht so einfach ist.
Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel hat laut der Audioaufnahme Frau Stefanie Büssing im Jenseitskontakt ganz klar gesagt, dass sie den Umstand des Ablebens nicht als Unfall wahrnehme, sondern eine gesundheitliche Komponente dazu geführt hat und Frau Stefanie Büssing darüber aufgeklärt, dass sie alle Aussagen von Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel nur mit einem "Ja" oder "Nein" beantworten sollte. Auch hier sind die Aussagen von Frau Stefanie Büssing im Artikel nicht richtig [1].
Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel sagte laut der Audioaufnahme des Jenseitskontaktes vom 27.01.23 das die verstorbene Mutter von Frau Stefanie Büssing eine Tumorerkrankung hatte, dass im medizinischen Bereich bildgebene Verfahren mehrfach gemacht wurden, wie ein MRT und CT. Im Artikel wurde das von der Redakteurin Stefanie Büssing ganz anders dargestellt [1].
Laut der Audioaufnahme vom 27.01.23 kann Frau Dr. rer. hum Jana Stapel bestätigen, dass die Mutter von Frau Stefanie Büssing kurz bevor sie gestorben ist einen Krankenhausaufenthalt hatte aber dort nicht gestorben ist und dieser Krankenhausaufenthalt routinemäßig war und die Mutter von Frau Stefanie Büssing, dann wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Auch dieser Sachverhalt wurde von Frau Stefanie Büssing im Artikel anders dargestellt [1].
Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel hat wie auch jedes Medium, welches das kostenlose evidenzbasierte Schulungsprogramm von Mediumship & Research (M&R) e. V. absolviert einen DNA - Test gemacht und auf dem Chromosom 7 den Nachweis für hellsichtige Menschen, wodurch Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel gut denkbar in ihrer Kindheit ihre "vermeintliche Gabe" entdeckt hat [1, 4]. Möchten sie mehr über die Hintergründe erfahren, wie wissenschaftlich festgestellt wurde, dass nicht hellsichtige Menschen eine Veränderung in dem TNRC-18 Gen auf dem Chromosom 7 haben, dann lesen sie gerne den Artikel auf Spirit Online oder hören den Podcast dazu auf Spirit Online von Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel.
"Gene geben Auskunft über Hellsichtigkeit sowie psychische Fähigkeiten!" und "Sind wir alle hellsichtig?"
Im Artikel wird Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel durch Frau Stefanie Büssing als "selbsternanntes Medium" bezeichnet [1]. Es ist richtig, dass es für den Beruf als Medium, keine geschützte Berufsbezeichnung in Deutschland gibt und auch keine Berufs- oder Prüfungsordnung für Medien, welche Lehrinhalte regelt sowie Prüfungsinhalte. Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel ist jedoch nach einem fünffachblinden Zertifizierungsverfahren bei Mediumship & Research (M&R) e. V. als Medium für den Jenseitskontakt und Geistführerkontakt zertifiziert worden.
Auch über den Verein Mediumship & Research (M&R) e. V. schreibt Frau Stefanie Büssing in dem Artikel und das Zertifizierungsverfahren, welches Mediumship & Research (M&R) e. V. nutzt [1]. Mediumship & Research (M&R) e. V. bietet zertifizierungssuchenden Medien ganz kostenlos eine Zertifizierung nach einem kontrollierten fünffach verblindeten Verfahren an und die Zertifizierung ist für jedes Medium freiwillig und auch kostenlos. Das fünffachblinde Zertifizierungsverfahren ist nicht "angeblich" von Wissenschaftlern entwickelt worden, sondern von der Wissenschaftlerin Dr. Julie Beischel und wurde im Jahr 2007 publiziert (Beischel J. (2007). Contemporary methods used in laboratory-based mediumship research. The Journal of parapsychology 71:37-68) [1, 3].
An dem Zertifizierungsverfahren von Mediumship & Research (M&R) e. V. können Hinterbliebene ganz freiwillig als Testsitter teilnehmen. Hier entspricht die Darstellung von Frau Stefanie Büssing im Artikel nicht unserem Zertifizierungsverfahren [1]. Wie ein Medium über ein wissenschaftliches sowie fünffachblindes Verfahren für den Jenseitskontakt und Geistführerkontakt zertifiziert wird, erfahren sie in dem Artikel und Podcast von Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel auf Spirit Online
Frau Dr. rer. hum Jana Stapel hat vor der Veröffentlichung des Artikels weder das Foto zum Abgleich sehen können und auch nicht den Artikel und dessen Inhalt auch dass war anders mit der Redakteurin Frau Stefanie Büssing vorher besprochen worden. Frau Stefanie Büssing hat in dem Artikel Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel mehrfach zitiert, obwohl Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel diese Aussagen in dieser Form nicht gemacht hatte. Hierzu noch ein weiterer Artikel "Die Ostsee - Zeitung, fängt da an, wo Journalismus aufhört" (Benjamin Fredrich, KATAPULT MV) über die Ostsee Zeitung [5]. So sind Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel und Mediumship & Research (M&R) e. V. nicht die Einzigen, die durch die Ostsee Zeitung mit irreführenden Informationen in ein falsches Licht gerückt werden sollen.
Der Verein wurde im April 2019 als Mediumship & Research Verein für Medialität und Wissenschaft gegründet. Im Jahr 2022 haben wir uns für eine Namensänderung entschieden sowie dafür den Verein in das Vereinsregister eintragen zu lassen. So heißt der Verein nun Mediumship & Research Verein für Medialität & Afterlife Forschung (M&R) e. V.. Mediumship & Research (M&R) e. V. sowie Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel setzen sich dafür ein Menschen, die ein Medium aufsuchen vor Betrug zu schützen. So gibt es in der "spirituellen Szene" eben nicht nur ehrliche Anbieter sondern auch eine Menge Betrüger, welche seit mehreren Jahren jedoch ohne Erfolg versuchen die Arbeit von Mediumship & Research (M&R) e. V. und von Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel zu stören. Inwieweit der Artikel der Ostsee - Zeitung damit zusammenhängt, wissen wir nicht ganz genau.
Mediumship & Research (M&R) e. V. sowie Frau Dr. rer. hum. Jana Stapel hatten rechtliche Schritte eingeleitet gegen den Artikel von der Ostsee Zeitung einen Unterlassungsanspruch geltend gemacht, welchem die Ostsee Zeitung im Jahr 2023 nicht nachgekommen ist. Seit 2024 ist Klage gegen die Ostsee Zeitung erhoben worden. Ich werde über den weiteren Verlauf hier berichten.
Herzlichst
Ricarda Marks (2. stellvertretende Vorsitzende von Mediumship & Research (M&R) e. V.)
Quellen:
https://www.ostsee-zeitung.de/lokales/rostock/zu-besuch-bei-einem-medium-in-rostock-oz-redakteurin-wagt-experiment-C2GRMYRDVRGG5DRE5IUEBWIS6Y.html
Beischel J. (2007). Contemporary methods used in laboratory-based mediumship research. The Journal of parapsychology 71:37-68.
Fredrich B. (2023). Die Ostsee-Zeitung fängt da an, wo Journalismus aufhört. KATAPULT MV https://katapult-mv.de/artikel/die-ostsee-zeitung-faengt-da-an-wo-journalismus-aufhoert
Bildquelle: https://www.pixabay.com
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